Aktualisiert am 21. November 2024
In diesem Artikel nehme ich den Hauptausgangspunkt für deine Reise im Norden der australischen Ostküste unter die Lupe. Du erfährst, welche Ausflüge sich in Cairns so richtig lohnen! 🙂
Cairns ist die wohl bekannteste Stadt im Norden der Ostküste von Australien. Sie liegt – umarmt von grünen Bergen – direkt am Meer. Nicht nur das landschaftliche Umfeld von Cairns ist wunderschön. Abgesehen davon hat die lebhafte, tropische Stadt einiges zu bieten. So ist sie Ausgangspunkt zu einer Vielzahl spannender Aktivitäten und Ausflüge. Im Meer vor ihren Toren ist das weltbekannte Great Barrier Reef zuhause.
Dieses kannst du auf Schnorchel- und Tauchausflügen erkunden, während du einige Stunden nördlich der Stadt die Gelegenheit hast – im Daintree National Park – tief in den Regenwald einzutauchen. Berge treffen auf Meer. Hast du an einem Tag die wunderbare Unterwasserwelt auf dich wirken lassen, kannst du am nächsten Tag hinauf in die Hügel der Atherton Tablelands fahren. Dort erwarten dich die spektakulären Barron Falls und das charmante, touristische Örtchen Kuranda. Du merkst bereits: Es gibt in dieser Region viel zu entdecken.
Die beliebteste Reisezeit ist die Trockenzeit von Mai – September. Dann ist es im tropischen Cairns trocken und angenehm warm. In der Regenzeit (auf engl.: “Wet Season”) hingegen, ist schwüles Wetter vorprogrammiert. Vor allem in den Monaten Dezember bis März regnet es – zumeist am späten Nachmittag und Abend. Es kann vorkommen, dass Zyklone über die Stadt hinwegfegen und Straßen überschwemmt sind.
Auf der anderen Seite zeigen sich die Wasserfälle in der Region dann von ihrer schönsten Seite und das Umland ist saftig grün, wie eh und je. Die Regenzeit ist ebenso “Stinger Season”. Das bedeutet, giftige Quallen in Küstennähe verbieten das Schwimmen an den Stränden. Ausflüge an das weiter entfernte Great Barrier Reef kannst du jedoch mit gutem Gewissen machen.
Cairns – Tropische Oase und Tor zum Great Barrier Reef
Route:
Cairns – Alice Springs / Alice Springs – Cairns
Cairns – Brisbane / Brisbane – Cairns
Inhaltsverzeichnis
Cairns: Wichtigste Infos & Tipps im Überblick
- Tropische Stadt im Norden des Bundesstaates Queensland (Abk.: QL)
- Einwohner von Cairns: ~ 156.000
Standort
Zeitplanung
- nur für die Highlights: 2 Tage (inkl. einem 1-Tagestrip auf das Great Barrier Reef)
- mit mehr Zeit: mind. 3 Tage
Touren in Cairns
Schnorchel bzw. Tauchtouren zum Great Barrier Reef findest du weiter unten.
Tipp: Du kannst diese Touren ganz entspannt vorab reservieren und später bezahlen.
Top Sehenswürdigkeiten & Highlights in Cairns
Tauchen/Schnorcheln am Great Barrier Reef
Klar, dass diese fantastische Aktivität bei einer Reise an den nördlichen Part der australischen Ostküste nicht fehlen darf: Ein Ausflug in das wohl bekannteste und größte Korallenriff der Welt – einem absoluten Must-See in Australien. Dem Great Barrier Reef!
Was ist ein Riff?
Bei einem Riff handelt es sich um eine lang gestreckte Erhebung vom Boden eines Gewässers bis zur Wasseroberfläche – oder sogar darüber hinaus. Es gibt verschiedene Arten von Riffen beispielsweise Fels-, Sand- oder Korallenriffe. Das Great Barrier Reef ist das weltweit größte Korallenriff. Ein solches wird von riffbildenden Nesseltieren, wie beispielsweise Weichkorallen oder Seeanemonen, gebildet. Korallenriffe sind die größten -von Lebewesen geschaffenen – Strukturen der Erde. Sie haben als komplexe, marine Ökosysteme einen belangvollen ökologischen Einfluss auf ihre Umgebung und gelten als Lebensraum für eine Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren. So zum Beispiel von Würmern, Schwämmen und Krebstieren.
Wie lang ist das Great Barrier Reef?
Das Great Barrier Reef erstreckt sich auf einer Länge von 2300 km vor der Ostküste im australischen Norden und bildet mit seinen Tausenden Riffen und Hunderten Inseln den Lebensraum von unzähligen Korallen, bunten Fischwärmen und Meeresbewohnern, wie Schildkröten, Delfinen oder Haien.
Wo liegt das Great Barrier Reef?
Das Great Barrier Reef beginnt vor der Küste des nördlichsten Punktes in Australien – dem Cape York an der Torres Straße (auf engl.: “Torres Strait”) und endet etwa 75 km nordöstlich der Stadt Bundaberg bei der Lady Elliot Insel (auf engl.: “Lady Elliot Island”).
Das Great Barrier Reef ist in Gefahr…
Ehrlicherweise ist zu sagen: Leider, leider hat die Korallenbleiche das Great Barrier Reef – gerade an einigen Riffen nahe der Küste – stark in Mitleidenschaft gezogen. Durch Gefahren, wie die – durch uns Menschen verursachte – globale Erderwärmung oder Umweltverschmutzungen, verlieren die bunten Korallen teils ihre wunderschönen Farben. Korallen sind nämlich Nesseltiere. Sie bilden mit Algen eine Symbiose – also eine “Nutzen-Gemeinschaft”. Die Algen werden jedoch bei hohen Temperaturen giftig und von den Korallen abgestoßen. Ja, man kann sagen das Riff ist an einigen Stellen leider schwer krank. In einigen Nachrichten wurde das Great Barrier Reef sogar schon für tot erklärt. Ich konnte dieses Trauerspiel mit eigenen Augen beobachten. Die teils triste, braune und graue Unterwasserwelt hat mich wirklich schwer schockiert.
Allerdings habe ich nur eine Tour zum Great Barrier Reef bei Cairns gemacht und dann war es auch noch ein Schnorchelspot, der sehr nahe am Festland liegt. Das Great Barrier Reef ist riesengroß und gerade an den äußeren Riffen im Norden gibt es noch gesunde und sehr schöne Stellen. Das Wetter hatte es an dem Tag meiner Tour nicht zugelassen, dass wir mit dem Schiff an das ursprünglich geplante Riff – weiter draußen auf dem Ozean – hinausfahren konnten. Trotz der teils grauen Unterwasserwelt, werde ich diesen Ausflug immer im Herzen tragen. An diesem Tag habe ich nicht nur meinen ersten Scuba-Dive gemacht (Tauchen mit einer Sauerstoffflasche), sondern bin auch ca. 15 Minuten lang mit einer wunderschönen Meeresschildkröte getaucht. Ab und an durfte ich mich über einen sehr bunten Fisch oder eine einzelne farbige Koralle freuen. Alles in allem – ein wirklich unvergessliches Erlebnis.
Nun stellst du dir vielleicht die Frage:
Lohnen sich Aktivitäten im Great Barrier Reef in der Region um Cairns dann überhaupt?
Meine persönliche Meinung dazu ist, dass du deine eigene, ganz individuelle Erfahrung machen solltest, wenn du Lust auf eine Tour am Great Barrier Reef hast. Hier gibt es kein schwarz und weiß, also kein: “Ja es lohnt sich” oder “Nein, es lohnt sich nicht”. Denn jeder Mensch nimmt Ereignisse anders wahr. Jeder Mensch greift auf unterschiedliche Erfahrungsschätze zurück, wodurch Erlebnisse völlig individuell bewertet werden.
Zudem spielen auch noch jede Menge externe Faktoren eine Rolle, die eine gelungene Tour ausmachen. So zum Beispiel das Wetter, die Crew, der Standort oder andere individuelle Ereignisse, die in der puren Natur nicht planbar sind. Beispielsweise trifft jemand unter Wasser auf eine Schildkröte oder sieht während der Tour Delfine. Höchstwahrscheinlich wird derjenige diese glücklichen, unplanbaren Erlebnisse dann automatisch mit der Tour in Verbindung bringen und diese vielleicht besser bewerten, als jemand der auf derselben Tour keine Tiere dieser Art gesehen hat.
Ich habe mit so vielen Personen während der Reise gesprochen und die Reaktionen auf Schnorchel- und Tauchtouren im Great Barrier Reef hätten unterschiedlicher nicht sein können. So sagte der Eine: “Das Great Barrier Reef in Cairns hat mich enttäuscht, bei den Whitsunday Islands war es viel schöner”. Am nächsten Tag traf ich dann jemanden, der meinte: “Also die Korallen bei den Whitsunday Islands haben mich nicht überzeugt. In Cairns war es so unglaublich schön und farbenfroh”.
Dasselbe in unzähligen Facebook-Gruppen mit mehreren Tausend Mitgliedern.
Wo sind die schönsten Riffe rund um Cairns?
Das riesige Great Barrier Reef ist – im Abschnitt der Region um Cairns – in das “Inner Reef” und das “Outer Reef” eingeteilt.
Wie die Namen bereits andeuten, ist das “Outer Reef” am weitesten vom Festland entfernt. Hinter dem “Outer Reef” befindet sich der Rand der Landmasse Australiens. Dieser fällt dort steil in die Tiefe des Meeres hinab. Dann beginnt das Korallenmeer. Damit gilt das “Outer Reef” als das beliebteste Ziel für Tagesausflüge von Cairns, denn je weiter draußen das Riff, desto weiter entfernt ist es von den Einflüssen der Stadt. Das bedeutet, das Riff ist dort am gesündesten und die Sichtbarkeit unter Wasser am klarsten. Vor den Küsten von Cairns, ist am “Outer Reef” zudem die vielfältigste Meeresfauna vorhanden.
Als “Inner Reef” werden die Riffe innerhalb des “Outer Reefs” bezeichnet und diejenigen Riffe, die dem Festland am nächsten sind, wie z.B. Michaelmas Cay, Upolu Cay oder Green Island Lowe Isles. Diese sind von Cairns aus am schnellsten zu erreichen und werden vor allem für unerfahrene Schnorchler oder Leute empfohlen, die das erste Mal tauchen wollen. Die Sichtbarkeit ist dort zwar geringer, als am “Outer Reef”, doch auch am “Inner Reef” hast du die Chance auf Schildkröten, Riffhaie und große Fische – wie beispielsweise die Maori Wrasse – zu treffen.
Nördlich von Cairns beginnt dann noch das “Ribbon Reef”, das sich bis nach Lizard Island im hohen Norden erstreckt. Die Kette aus 10 individuellen Riffen, befindet sich weit entfernt vor der Küste und gilt als “i-Tüpfelchen” im nördlichen Great Barrier Reef. Das “Ribbon Reef” ist das unberührteste und schönste Riff dort oben und ist nur mit mehrtägigen Touren, sogenannten “Liveaboard Touren”, zu erreichen.
Welche Tour ist die Beste?
Bei unzähligen Touranbietern und ganz individuellen Bedürfnissen ist diese Frage nicht ganz so leicht zu beantworten. Bei der Auswahl spielen zudem deine persönlichen Erfahrungen und Wünsche eine Rolle. So gibt es Touren, die für absolute Schnorchel- und Tauchanfänger geeignet sind, als auch Touren, die sich mehr an erfahrene Taucher mit Tauchschein richten. Außerdem ist bei der Planung zu beachten, wie viel Zeit dir für deinen Ausflug zur Verfügung steht. Es gibt nämlich sowohl Tagestouren, als auch mehrtägige Ausflüge mit Übernachtung auf dem Great Barrier Reef.
Zudem unterscheiden sich die Touren in Faktoren, wie beispielsweise: Gruppengröße, Art des Bootes (z.B. Schnellboot, Katamaran oder Segelschiff), sowie den Riffen, die angefahren werden und natürlich dem Preis. Bei der Auswahl einer Tour, rate ich dir auf dein Bauchgefühl zu hören und die Tour auszuwählen, die dich am meisten anspricht.
Der Großteil der Anbieter bietet zusätzlich zur Schnorcheltour außerdem Scuba Diving an (Tauchen mit Sauerstoffflasche – teils im Preis inklusive und teils gegen Aufpreis). Das ist eine ganz besondere Erfahrung, die ich dir sehr empfehlen kann, solltest du Scuba Diving noch nie gemacht haben.
Ich persönlich habe in der Region um Cairns nur eine einzige Schnorcheltour an das Great Barrier Reef gemacht und daher keine Vergleichsmöglichkeiten. Um dich bei deiner Planung bestmöglich zu unterstützen, habe ich viel recherchiert.
Im Folgenden liste ich dir verschiedene Touranbieter auf, die von vielen Personen empfohlen und super bewertet wurden.
Hör am besten auf dein Bauchgefühl 🙂
Ich wünsche dir schon jetzt einen ganz tollen Trip in die Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs. Eins steht fest: Schnorcheln oder Tauchen am Great Barrier Reef ist definitiv ein absolutes Highlight und Must-Do bei deiner Australien-Reise.
Tagestouren von Cairns
Tipp: Du kannst die folgenden Touren ganz entspannt vorab reservieren und später bezahlen.
Inner Reef:
Outer Reef:
Mehrtägige Touren von Cairns
Touren zum “Ribbon Reef”
Wenn du Interesse daran hast, deinen Tauchschein in Cairns zu absolvieren (mehrtägiger Kurs), kannst du das hier tun:
Eine Stunde nördlich von Cairns liegt der Küstenort Port Douglas. Auch von Port Douglas aus, sowie dem Daintree National Park – der noch ein Stück weiter nördlich liegt – kannst du Touren auf das Great Barrier unternehmen, die sehr beliebt und gut bewertet sind.
Tagestouren von Port Douglas
Beliebte Tagestour vom Daintree National Park
Falls du gute Erfahrungen mit einer Tour am nördlichen Great Barrier Reef gemacht hast, freue ich mich über deinen Kommentar.
Eins steht fest: Das Great Barrier Reef zählt zu den Top Sehenswürdigkeiten in Australien!
Cairns Esplanade
Wie in vielen australischen Städten, gibt es auch in Cairns eine Esplanade, die zu einem entspannten Spaziergang direkt am Meer einlädt. Sei es tagsüber oder abends: Beim Schlendern über die wunderschöne Promenade, kannst du den Ozean beobachten, während der Wind sanft das Gesicht streichelt. Ein Ausflug an die Esplanade bietet sich besonders an, um die Zeiten zwischen Ausflügen auszufüllen und den Flair von Cairns City zu erleben. Ein super Ort an der Esplanade ist außerdem das kostenlose Open-Air-Freibad – die Lagoon. Dort ist es dir möglich – samt Meerblick – ein erfrischendes Bad zu nehmen oder auf der saftig grünen Wiese den Moment genießen.
An der Esplanade gibt es zudem kostenlose Outdoor-Fitnessgeräte oder Grills (auf engl.: “BBQ’s”). Unternimmst du von Cairns eine Tour zum Great Barrier Reef, kannst du den Spaziergang an der Esplanade damit verbinden. Von der Esplanade erreichst du nämlich in kürzester Zeit Marlin Marina, wo die meisten Schiffe in Richtung Great Barrier Reef in See stechen.
Standort: Cairns Esplanade auf Google Maps
Barron Falls & Kuranda
Barron Falls
In der näheren Umgebung von Cairns findest du diese tolle Attraktion: Umarmt von 125 Meter hohen Felswänden, suchen sich die Barron Falls ihren Weg – hinunter an den nasskalten Felsen – in die Schlucht. Je nach Jahreszeit (Regen- bzw. Trockenzeit), trägt der Wasserfall mehr oder weniger Wasser. Versteckt in den Hügeln rund um Cairns – den Atherton Tablelands – sind diese Wasserfälle einen Ausflug auf jeden Fall wert. Über einen kurzen Spaziergang vom Parkplatz aus, erreichst du Lookouts (auf dt.: Aussichtsplattformen), von denen du die Wasserfälle in ihrer ganzen Pracht bestaunen kannst. Ein schönes Highlight!
Standort: Barron Falls auf Google Maps
*Zum Foto* Die Aufnahme der Barron Falls ist in der Trockenzeit entstanden. In der Regenzeit und ihren angrenzenden Monaten können diese stärker und wilder fließen und dementsprechend anders aussehen. In einer sehr heißen, regenarmen Zeit hingegen, kann es auch vorkommen, dass der Wasserfall komplett ausgetrocknet ist.
Kuranda (ggf. mit Seilbahn bzw. Eisenbahn)
Nur eine kurze Fahrt von den Barron Falls entfernt, findest du eine andere Unternehmung! Dort befindet sich ein kleiner, sehr touristischer Ort mitten im nordaustralischen Regenwald: Kuranda. Dort kannst du zwischen den bunten Häusern entlangschlendern, in einem der zahlreichen Restaurants eine Pause einlegen oder z.B. auf dem “Kuranda Original Rainforest Market” die Kreativität der Einwohner erleben (7 Tage die Woche von 9:30 – 15 Uhr geöffnet). Eine andere – sehr beliebte – Möglichkeit zu den Barron Falls und nach Kuranda zu gelangen (vor allem wenn du kein eigenes Fahrzeug hast), ist der Kuranda Scenic Railway. Die Eisenbahn schlängelt sich durch den jadegrünen Regenwald und bringt dich vom Tal aus sicher zu den – hoch in den Bergen gelegenen – Sehenswürdigkeiten.
Rückzugs könntest du dann die – ebenfalls sehr bekannte und beliebte – Seilbahn-Gondel (Skyrail) nehmen, die dich über den Dächern des Regenwaldes zurück in das Tal bringt: Eine fabelhafte Aussicht auf Cairns und das tropische Umland inklusive. Wenn du dein Auto nicht nehmen möchtest oder kein eigenes Fahrzeug hast, fährt auch dieser Bus von Cairns nach Kuranda. Das – auf Tourismus ausgelegte – Örtchen Kuranda ist sicherlich Geschmackssache, bietet jedoch eine tolle Möglichkeit für einen schönen Tagesausflug in den Regenwald von Cairns.
Standort: Kuranda auf Google Maps
Was hast du in Cairns und Umgebung erlebt? Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen in den Kommentaren.
Ich wünsche dir einen ganz tollen Aufenthalt im tropischen Norden der australischen Ostküste.
Warst du bereits nördlich von Cairns unterwegs? Falls nicht, wird es höchste Zeit ;). Auf gehts in den spektakulären Daintree National Park.
Auf der Route von Cairns nach Brisbane geht es weiter zum Mission Beach.
In Richtung Alice Springs geht es von Cairns weiter zum Waterfall Circuit.
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